
By Muhammed Altuntas, Pascal Uhl
Dieses Buch befasst sich mit dem Thema Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft. Neben einer ganzheitlichen Auseinandersetzung mit der Industrialisierung wird die Idee der industriellen Exzellenz auf Versicherungsunternehmen übertragen, um letztlich den industriell exzellenten Versicherer skizzieren zu können. Im Zentrum der Betrachtung steht die Konzeption eines Reifegradmodells zur Bestimmung der Industrialisierungsreife. Dadurch soll die Industrialisierung für Praxis und Forschung besser erfassbar gemacht werden. Mit dem Modellkonzept wird der Grundstein für ein Werkzeug gelegt, das Versicherungsunternehmen, externen Interessenten und der Wissenschaft als Leitfaden bei der Umsetzung, zur Bewertung der Fortschritte und zur Erforschung der Industrialisierung dienen kann.
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Anatomie strategischer Entscheidungen: Komplexität im - download pdf or read online
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27. B. 87 Dazu gehört auch ein vollautomatisiertes Angebot von Standardprodukten, die von den Kunden über einfache Eingabemasken schnell und direkt abgeschlossen werden können. Flexibilität Individualität Transparenz Einfachheit Leistungsangebot von Versicherungsunternehmen Komfort Schnelligkeit Abb. 14: Wesentliche Kundenerwartungen88 Das veränderte Kundenverhalten und die veränderten Kundenerwartungen erfordern auch einen Wandel der Produktlandschaft. 90 87 88 89 90 Vgl. DICK 2010, S. 52. Eigene Darstellung.
KÖHNE (2011c), S. 48. Vgl. SPIETZ (2013), S. 68. Der Artikel bezieht sich auf die Studie „Online-Insurance“ der Pass Consulting Group. Vgl. SPIETZ (2013), S. 69. 5 Technologischer Fortschritt 37 Personen in Millionen 50 45,6 40,4 40 35,7 31,0 30 41,1 37,4 33,4 27,3 29,5 21,3 17,8 20 24,0 14,0 10 0 6,3 2009 8,4 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Zeit Abb. 19: Entwicklung der Anzahl der Smartphone-Nutzer in Deutschland119 Während sich die Zahl der Smartphone-Nutzer in Deutschland in den letzten Jahren auf mehr als 45 Millionen mehr als versiebenfacht hat, nahm auch die Nutzungsquote für mobiles Internet deutlich zu.
4. n = 76. Vgl. FRIDERICHS/WIESENEWSKY/WILKE (2014), S. 36. n = 40 bzw. rund 80% der marktweiten Beitragseinnahmen. 6 21 Bestandsstruktur Die Bestandsstrukturen der einzelnen Versicherungsunternehmen sind als inhomogen zu bezeichnen. Viele Versicherungsunternehmen sind besonders stark in Bezug auf einzelne Produkte oder Zielgruppen. Die Ausrichtung der Versicherungsunternehmen kann daher grob in diversifizierende Unternehmen und auf Teilmärkte konzentrierte Unternehmen eingeteilt werden. Dies wird anhand einer exemplarischen Auswahl unterschiedlich ausgerichteter Lebensversicherungsunternehmen durch die folgende Abbildung veranschaulicht.