Rosemarie Kay (auth.)'s Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 1/2007 PDF

By Rosemarie Kay (auth.)

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Götz von Laffert's Rauchen, Gesellschaft und Staat: Konsumanomalien, PDF

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Tabelle 3). In einer bivariaten Analyse finden allerdings mögliche Interdependenzen zwischen den Einflussmerkmalen keine Berücksichtigung. Daher soll den obigen Befunden zusätzlich mit Hilfe einer multivariaten Analyse, in denen viele Faktoren zugleich auf ihren Einfluss hin überprüft werden, nachgegangen werden. 2 Ergebnisse der multivariaten Analyse In einem logistischen Regressionsmodell wird der Einfluss verschiedener erklärender (unabhängiger) metrischer oder dichotomer Variablen auf die Eintrittswahrscheinlichkeit eines Ereignisses gemessen (vgl.

Das Ziel der Wissensexternalisierung besteht darin, Wissen zu speichern, um es für Dritte (zu einem späteren Zeitpunkt) zugänglich zu machen. Umgekehrt wird von Internalisierung gesprochen, wenn sich Mitarbeiter explizites Wissen aneignen. Und schließlich wird der Ausdruck der Kombination auf solche wissensrelevante Prozesse verwendet, bei denen explizites Wissen aus verschiedenen Bereichen zusammengeführt wird (vgl. BEA 2000, S. 366). Ein Beispiel hierfür wäre die Klassifizierung expliziten Wissens, wodurch neues Kontextwissen entsteht.

Umgekehrt sind vergleichsweise mehr Erfolgsunternehmen im Ausland aktiv, häufig sogar weltweit. Demgegenüber unterscheiden sich die Unternehmenstypen hinsichtlich der Einschätzung der Bedeutung der Auslandserfahrung ihrer Mitarbeiter sowie der Erschließung ausländischer Marktpotenziale nur unwesentlich. Hypothese 4 wird somit ebenfalls durch die bivariate Analyse lediglich zum Teil bestätigt. Laut SIMON (1996) ist Kundennähe der Dreh- und Angelpunkt der Marktführerstrategie; Eine starke Orientierung an den Wünschen der Kunden erhöht demnach die Wahrscheinlichkeit, zur Gruppe der Erfolgsunternehmen zu gehören (H5).

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