Download e-book for kindle: Strategische Stabilitätsfaktoren in by Nadine Teusler, Prof. Dr. Daniel Baier

By Nadine Teusler, Prof. Dr. Daniel Baier

Die Bedeutung von Unternehmenskooperationen wird besonders durch die weiter stark ansteigende Anzahl deutlich. Auch die Fachliteratur beschäftigt sich intensiv mit diesem Thema. Die kontinuierliche Wahrung der Stabilität einer Kooperation erweist sich jedoch in der Praxis weiterhin oft als schwierig.

Nadine Teusler untersucht die Wirkung strategischer Stabilitätsfaktoren in Unternehmenskooperationen untereinander sowie auf die Leistungsfähigkeit und Stabilität der Kooperation. Aus einer systematischen Sammlung von Stabilitätsfaktoren trifft sie eine Auswahl und entwickelt ein komplexes Ursache-Wirkungsmodell. Sie überprüft dieses Modell mit Hilfe der Kausalanalyse und leitet aus den Ergebnissen Handlungsempfehlungen ab. Die Autorin zeigt, dass sich erfolgreiche Kooperationen durch die richtige Ausprägung auch bisher weniger stark untersuchter, strategischer Stabilitätsfaktoren aufbauen lassen. Zudem gibt sie eine Hilfestellung zur Evaluierung von Kooperationen und zur besseren Einschätzung des möglichen Konfliktpotentials.

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3). Dabei ist die Festlegung eines übergeordneten gemeinsamen Ziels notwendig, um das damit verbundene Konfliktpotential zu minimieren. Dennoch können abweichende individuelle Ziele der Unternehmen vorhanden sein, ohne damit die Kooperation zu gefährden (Hirschmann 1998, S. 4). Ebenfalls wichtige Definitionsmerkmale sind die Aufgabenausgliederung oder die gemeinsame Wahrnehmung bestimmter Funktionen (Straube 1972, S. 4). Durch die oben erwähnten Aspekte und insbesondere die gemeinsame Zielverfolgung besteht zwischen den Unternehmen kein ausschließliches Konkurrenzprinzip, da die Erfüllung egoistischer Ziele in den Hintergrund rückt.

2001, S. 4). Horizontale Kooperationen sind dabei in allen Kooperationsformen und -bereichen denkbar (Rasche 1970, S. 34-44). Ziel einer solchen Zusammenarbeit ist weiterhin vor allem das Erreichen von Vorteilen hinsichtlich der Faktoren Kosten, Zeit und Wissen oder eines neuen Marktzutritts sowie der Aufbau weiterer Kompetenzen (Bronder 1992, S. 145). Die horizontalen Kooperationen lassen sich in horizontal-substitutive und horizontal-komplementäre Kooperationen unterteilen. Horizontal-substitutive Kooperationen liegen dann vor, wenn die Kooperationspartner mit ihren vor- und nachgelagerten Wirtschaftsstufen auf gleiche Art und Weise in den Wirtschaftsprozess eingebunden sind.

13). Des Weiteren kann eine Kooperation durch zeitliche Kooperationsaspekte charakterisiert werden. Mögliche Ausprägungsformen finden sich in der Tabelle 6. Zeitaspekt: Befristung Zeitaspekt: Dauer Zeitaspekt: Häufigkeit befristet kurzfristig einmalig unbefristet sporadisch mittelfristig regelmäßig langfristig dauerhaft Tabelle 6: Zeitliche Kooperationsaspekte (Theling, Loos 2004, S. 12) Hinsichtlich der Befristung erfolgt eine Unterscheidung zwischen befristeten und unbefristeten Kooperationen.

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